Backnanger Werkstätten freuen sich über Spende der Glöckle Gruppe
Anerkennung und Unterstützung für „wichtigen Beitrag zur Teilhabe“
Anerkennung und Unterstützung für „wichtigen Beitrag zur Teilhabe“
Das letzte Kabel ist verlegt, der letzte Schreibtisch ist aufgestellt – und der Kaffeeautomat funktioniert glücklicherweise auch schon! Der Umbau unseres Büros in Bad Cannstatt ist abgeschlossen. Wie Sie sehen, kann sich das Ergebnis sehen lassen.
New Work hat bei Glöckle schon lange ihren Platz. Nun spiegelt sich das endlich auch in den Räumen wider. Wir freuen uns sehr über eine Arbeitsumgebung, die den kreativen Austausch untereinander fördert. Wir sind aber auch glücklich darüber, dass man bei uns immer dann, wenn man in aller Ruhe konzentriert nachdenken möchte, problemlos einen Rückzugsort findet.
Glück kommt von Glöckle. Nicht nur für unsere Mitspieler – auch für die Mitarbeiter.
Die Atmosphäre macht den Unterschied. Dazu gehört auch das richtige Umfeld.
Die Anforderungen an einen Arbeitsplatz wandeln sich. Das hybride Arbeiten –
mal im Unternehmen, mal mobil – ist längst gelebter Alltag. Zeit also für Veränderungen.
Im professionellen Umfeld müssen Rechner und Programme immer auf dem neuesten Stand sein. Das ist bei uns nicht anders als bei vielen Unternehmen, in denen Digitalisierung nicht nur ein Schlagwort ist. Entsprechend regelmäßig tauschen wir die Geräte aus.
„Getrampt oder mit’m Moped …oder schwarz mit der Bahn …immer bin ich Dir irgendwie hinterhergefahr’n …“ Was bei Udo Lindenberg noch ganz romantisch klingt, ist im Berufsalltag doch eher lästig: Nicht zu wissen, wie, womit oder wann man ans Ziel kommt, wenn man trotz Home-Office mal ins Büro möchte. Die gute Nachricht an dieser Stelle: Glöckle direct ist nicht nur zentral für die Karriere, sondern auch, was die Verkehrsanbindung betrifft.
Für Mitarbeitende, die am Stau vorbeifahren, dabei das Klima schonen und gleich noch etwas für die Gesundheit tun möchten, hat Glöckle direct ein neues Angebot:
Es ist ein bekanntes Ritual: Da verspricht man sich vor Weihnachten gegenseitig hoch und heilig, sich dieses Mal „aber wirklich“ nichts zu schenken. Und dann steht das Gegenüber doch wieder mit einer Gabe zur Bescherung bereit.
„Du bist ja verrückt! Wir hatten doch ausdrücklich ausgemacht …“
„Ach, ist doch nur eine Kleinigkeit.“
„Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen …“
Wenn man entsprechend vorgesorgt hat, kann man wenigstens mit einer ebenfalls aus dem Hut gezauberten Gegengabe kontern …