Es ist ein bekanntes Ritual: Da verspricht man sich vor Weihnachten gegenseitig hoch und heilig, sich dieses Mal „aber wirklich“ nichts zu schenken. Und dann steht das Gegenüber doch wieder mit einer Gabe zur Bescherung bereit.
„Du bist ja verrückt! Wir hatten doch ausdrücklich ausgemacht …“
„Ach, ist doch nur eine Kleinigkeit.“
„Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen …“
Wenn man entsprechend vorgesorgt hat, kann man wenigstens mit einer ebenfalls aus dem Hut gezauberten Gegengabe kontern …
Ein klares Nein zum Präsentkorb – und ein Ja zur Solidarität
Wir bei Glöckle direct halten dagegen Wort. Wir sagen unseren Geschäftspartner klipp und klar: Von uns gibt’s nichts zu Weihnachten. Keinen Präsentkorb mit süßem Wein und trockenem Gebäck, kein Strohstern-Bastelset und keine Motiv-Kuckucksuhr. Meist trifft man den Geschmack ja doch nicht so richtig. Und wenn man Pech hat, landet das fragwürdige Stück – nachdem es in ein paar Runden von Hand zu Hand ging – am Ende doch wieder in der eigenen Poststelle …
Da haben wir eine bessere Idee: Wir fördern jedes Jahr ein regionales soziales Projekt mit einem signifikanten Betrag. Das Blaue Haus in Stuttgart, das Wohnheim der Diakonie Stetten, die Palliativversorgung des Olgahospitals, das Anne Haag Haus, das Kindergästehaus der Caritas und das Stuttgarter Kinderhospiz – sie alle konnten bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützt werden. Von unseren Geschäftspartnern haben wir dafür viel positives Feedback bekommen – und für uns ist die Freude darüber, hier helfen zu können, ohnehin das beste Geschenk.
Mitarbeitende sind bei Glöckle direct ausdrücklich aufgefordert, förderungswürdige Projekte vorzuschlagen – denn auch in diesem Jahr wollen wir Menschen helfen, die unsere Solidarität brauchen. Auch das hat bei uns Tradition.