Pandemie, Home-Office, Teams und der ganze Rest

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schreibmaschine homeoffice

Gerade erst war noch 08/15, dann war plötzlich Covid 19. Und die Ansage war klar: Wer die Möglichkeit hatte, sollte öffentliche Verkehrsmittel meiden und von zuhause aus arbeiten.

Unser Geschäftsführer, Herr Neff, hat das Thema sofort zur Neffsache, sorry, Chefsache gemacht – und binnen weniger Tage waren alle daheim mit dem nötigen Equipment ausgestattet, um von dort aus arbeiten zu können. Damit wirklich alle Mitarbeitenden schnellstmöglich mit leistungsfähigen Notebooks in der heimischen Stube versorgt werden konnten, lieferte Herr Neff auch selbst mit aus … eine Art PC- statt Pizza-Taxi. Die Mädels und Jungs von der IT haben ganze Arbeit geleistet und selbst eher weniger technik-affinen Kräften zu stabilen Verbindungen ins Firmennetz verholfen.

Läuft bei uns … hier oder dort

Videocall während Pandemie Corona

Da waren wir nun also … in TEAMS. Neben der Möglichkeit, einen Blick auf Kollegen-Schrankwände und Tapeten-Tattoos zu werfen, eröffnet uns dieses Tool die Chance, in Verbindung zu bleiben und nahezu nahtlos an unseren Projekten weiter zu arbeiten.

Wer in die Firma kommen will oder muss, der kann auch. (Es wird gemunkelt, die eine oder der andere mit kleinem Kind daheim findet es jetzt in der Firma „irgendwie so schön ruhig“ … Für die Betreuungsprobleme junger Eltern hat man in dieser Zeit übrigens noch mehr als sonst ein offenes Ohr in der Firma. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier nicht nur so eine Floskel.) Ein System, mit dessen Hilfe die geplante Anwesenheit jeweils für alle ersichtlich ist, sorgt dafür, dass es nie zu voll wird in den Geschäftsräumen. Ein Hygienekonzept gibt zusätzliche Sicherheit. Glöckle direct hat schnell und direkt auf die neue Situation reagiert. Mit Erfolg. Ohne Infizierte.

 

Bilder: Dylan Ferreira, Markus Winkler